Es dauerte nicht all zu lange, bis sich die Gelegenheit bot, Comtessa L. einen Besuch abzustatten. Meine Termine waren schneller abgearbeitet als ich dachte und kurz entschlossen rief ich bei ihr an. Nichts. Keine Antwort. Nun ja, dachte ich mir, eventuell ist sie ja gerade beschäftigt. Auch die späteren Anrufe gingen ins Leere. Vergebens auch mein klingeln an der Tür. Voller Frust trat ich die Heimreise an. Ich hatte den Heimweg bereits zu einem Drittel geschafft, da fasste ich mir noch mal ein Herz und rief erneut an. Endlich hatte ich sie am Telefon. Leicht verärgert wie ich war teilte ich ihr meinen Frust über den vergeblichen Besuch mit. Es war noch nicht ganz ausgesprochen, bereute ich auch schon meine Worte, war es doch kein guter Anfang. Comtessa L. nahm es zum Glück nicht so ernst auf. Sie entschuldigte sich für ihr Fernbleiben, da es ihr heute nicht sonderlich gut ginge. Mit dem Tonfall wie sie es sagte verflog mein Ärger, hatte ich doch den Eindruck, dass sie es wirklich bedauerte, dass wir uns nicht treffen konnten. Ich entschuldigte mich aber auch gleich für meine Worte und bat um Verständnis, denn schließlich hatte ich mich so darauf gefreut, sie kennen zu lernen. Ich versprach, den Besuch auf jeden Fall nachzuholen. Sie sagte mir, dass sie sich sehr auf unser Kennen lernen freuen würde. Guter Stimmung legte ich den Rest des Weges zurück.
Einige Wochen später bot sich endlich die Gelegenheit. Ich hatte gerade in Stuttgart zu tun. Es war zwar bereits kurz vor 18.00 Uhr, aber ein Anruf bei Comtessa L. ließ mich nicht länger zögern. Sie hatte Zeit und würde auf mein Eintreffen warten. Mein Herz machte Freudensprünge. Die Fahrt nach München zog sich unendlich in die Länge. Dicker Verkehr, Unfälle, Brummirennen, kurz das ganze Programm hatte ich zu absolvieren. Endlich. Kurz nach 20.00 Uhr stand ich auf ihrer Schwelle. Das Herz schlug mir bis zum Hals und bestimmt hatte ich einen roten Kopf, so fühlte ich mich jedenfalls. Die Tür ging auf. Wow schoss es mir durch den Kopf. Die Fotos auf ihrer Homepage waren ja schon viel versprechend, aber der Realität wurden sie nicht gerecht! So wie mir dies durch den Kopf ging blabberte mein Mund es auch schon aus. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihrem schönen Gesicht ab und sie hauchte ein danke schön, dass mir vor Wohlbehagen ein Schauer über den Rücken lief. Zunächst hatte ich nur Augen für ihr wunderschönes Gesicht. Erst in ihrem Zimmer hatte ich mich soweit gefasst, dass ich sie mir näher anschauen konnte. Nach meiner Schätzung müsste sie gut 1,75 m Groß sein und auf ihren hohen Absatzschuhen konnten wir uns gerade in die Augen schauen. Mit 1,88 m bin ich ja auch nicht gerade klein. Sie hatte sehr gut geformte lange Beine, die durch die Schuhe natürlich optisch sehr gut verlängert wurden. Zum Glück ist sie hervorragend Proportioniert und kein Hungerhaken. An den richtigen Stellen wirklich gut ausstaffiert. Einen schönen Apfelpopo und Brüste, ich schätze eine sehr gute Hand voll. Sie ist ein wahrer Augenschmaus. Angezogen mit einem raffinierten Ledermieder, welcher ihre schöne Oberweite zusätzlich Geltung verschaffte und den Ausblick auf ihr straffes Hinterteil und den Stringtanga zuließ. Die hochgesteckten schwarzen Haare verliehen ihr schon etwas Majestätisches. Ihr müssen die Männer zu Füßen liegen, dachte ich mir so. Nach einem kurzen Einführungsgespräch, in welchem wir uns schon vortrefflich verstanden, teilte ich ihr meine schlechten Erfahrungen mit und was ich mir so vorstellen würde. Ihre Frage hinsichtlich meiner Belastbarkeit konnte ich damals zumindest nicht mit Sicherheit beantworten. Ich gab ihr in sofern freie Hand, dass wir doch sehen sollten, was ich bereit wäre zu ertragen. Auch die Fragen, ob sie mich auch im analen Bereich „Verwöhnen“ dürfe beantworte ich wahrheitsgemäß mit ja, und dass ich darauf sogar stehen würde. Sie lächelte wissend und gab mir zu verstehen, dass ich mich nunmehr ausziehen solle und sie gleich wiederkommen würde. Gesagt getan. Flink zog ich mich aus und lege meine Sachen ordentlich auf den Stuhl. Wie Gott mich schuf stand ich nun in ihrer Kammer. Vor lauter Aufregung und Vorfreude stand mein Lümmel schon prächtig von mir ab. Der Geilsaft zeigt sich schon an der Schw***spitze. Solange Comtessa L. noch auf sich warten ließ, nutzte ich die Gunst der Stunde und inspizierte die Kammer die die nächste Zeit Ort meiner Leidenschaft sein sollte. Linker Hand stand eine Massageliege, darunter einige Kartons und Kästen. Unmittelbar darüber befand sich ein Wandbord mit allerlei Instrumentarien zur körperlichen Züchtigung. Peitschen, Ruten, Paddel, Stricke verschiedener Längen und Stärken, sowie eine ansehnliche Sammlung von Dildos, sowohl zum Umschnallen, als auch normale für den Handbetrieb. Nicht zu vergessen einige schöne Exemplare hochhackiger Pumps. Im linken hinteren Eck stand auf einer kleinen Empore ein prachtvoller Dominastuhl. Rechts hinten befand sich ein kleiner Käfig zur fachgerechten Haltung von ungehörigen Sklaven. Schräg davor stehen zwei senkrechte raumhohe 10er Holzbalken mit zahlreichen Befestigungsösen auf den Balkeninnenseiten, die fast die ganze Höhe der Balken zierten. Gleich daneben ein Bock, auf welchem der Proband kniend und mit dem Oberkörper auf einer Erhöhung gut befestigt werden konnte. Direkt über mir befand sich ein Kettengeschirr, an einem sehr massiven Deckenhaken befestigt. Und unmittelbar hinter mir das Andreaskreuz dass in keinen Studio fehlen darf. Das ganze alles in schwarz gehalten und mit einer dunklen Musik hinterlegt, gab es dem Raum schon etwas Mystisches. In Gedanken versunken spielte ich am meinem *** herum, als Comtessa L. im Raum erschien. „So hätte sie sich das aber nicht gedacht, was mir denn Einfalle an mir ohne ihre Erlaubnis rumzuspielen?“ Ups, dachte ich so, kein guter Anfang. Aber ihr Lächeln sagte mir, dass dies nicht so ernst gemeint war. Sie bedeutet mir, mich auf die Massagebank zu legen. Start meines Programms war eine wirklich gute und anregende Massage. Erst der Rücken, dann die Forderseite, bei der auch mein Lümmel schon erste Streicheleinheiten empfangen durfte. Ich genoss die Massage in vollen Zügen. Kurz und knapp kam dann jedoch der Hinweis, dass ich mich nun lange genug ausgeruht hätte. Eh ich mich versah, zierten lederne Manschetten meine Hand- und Fußgelenke. Sie dirigierte mich zwischen die Holzbalken. Mit nach oben gespreizten Armen wurde ich erst oben an den Balken und dann mit gespreizten Beinen unten fixiert. Ein regelrechter Fleischbeschau fand nun statt. Sie blieb vor mir stehen und wir sahen uns in die Augen. Rehaugen, schwarze schöne große Rehaugen. Es wäre jetzt an der Zeit meine Leidensfähigkeit zu testen und mit diesen Worten griff sie mit ihren schönen langen roten Fingernägeln nach meinen Brustwarzen. Der Schmerz war gut zu ertragen und das kribbeln in den Brustwarzen in jeder Pause machte mich nur noch geiler. Abwechselnd zwirbelte sie meine beiden Brustwarzen zwischen ihren Nägeln. Ich war eine Behandlung in dieser Intensität nicht gewohnt, aber ein Lustgewinn war es auf jeden Fall. Unsere Blicke trafen sich erneut. Mich musternd wie ich auf die Behandlung anspreche fuhr sie fort, meine Warzen mit zunehmendem Druck weiter zu drehen, zu ziehen und zu kneifen. Beim Anblick dieser Frau viel es mir wirklich nicht schwer, mich meinem selbst gewählten Schicksal zu fügen. Zufrieden ließ sie von mir ab. Vom Wandbord holte sie einige dünnere Seile und begann damit meinen *** und meine *** stramm abzubinden. Die *** standen nun gut sichtbar seitlich an meinem Schafft ab. Es sah richtig geil aus. Weitere dickere Stricke wurden nunmehr links und rechts am Balken befestigt und zunehmend fand ich mich in einem Seilgeflecht wieder, welches gut jede meiner weiteren Bewegungen verhinderte. Der krönende Abschluss waren zwei Seile die von vorn nach hinten links und rechts an meinem strammen *** vorbei durch meine Pofalte gezogen und hinter meinen Rücken irgendwo befestigt wurden. Comtessa L. gefiel mein Anblick wohl sehr gut, denn ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren Mund. Meine bezaubernde Gastgeberin ging wieder zur Liege und holte aus einem der unteren Kästen einige kleinere Ketten. Im ersten Moment konnte ich nicht sehen, was sie in Händen hielt, erst als sie sich wieder an meinen Brustwarzen zu schaffen machte wurde mir bewusst was jetzt auf mich zukommen würde. An den Kettenenden befanden sich kleine metallische Zangen mit abgewinkelten Enden, die sich tief in die Brustwarze bohrten. Der Druck wurde durch eine verschiebbare Metallöse reguliert. Zwischen meine Brustwarzen baumelte nun eine Kette und meine Brustwarzen hämmerten wie wild. Derartige Schmerzen musste ich noch nie aushalten. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf mich und versuchte meiner Gefühle wieder Herr zu werden. Meinen inneren Kampf bemerkend fing Comtessa L. an, an der Kette zu spielen und manchmal sanft manchmal kräftiger daran zu ziehen. Die Schmerzen setzen mit jedem Zug von neuem ein. Es war nur noch eine Frage von Sekunden, wann ich den Schmerz herausschreien würde. Durchatmen war angesagt und offensichtlich hatte die Comtessa auch mit mir ein Einsehen. Keinen Mucks habe ich bislang von mir gegeben. Kleinere Stricke wurden jetzt an meiner straffen Sch***schnürung befestigt. Vor mir kniend beobachtete sie jede meiner Reaktionen, als sie erst ein Gewicht von einem Kilo und dann noch eins anhängte. Sanft ließ sie die Gewichte los. Deutlich war der Zug am Seil als auch an meinen ganzen Gehänge zu spüren. Nein, Schmerzen waren es nicht wirklich, aber geil war es. Zufrieden stellte sie fest, dass ich belastbarer wäre als ich mir selbst eingestand. Gleich darauf kam die Frage, ob wir mehr ausprobieren wollten. Polemisch antwortete ich, dass ich mich vertrauensvoll in ihre Hände begeben hätte, und sie tun könne was ihr beliebt. Im Zweifelsfall würde ich schon um Gnade bitten. Sie holte eine schwere 4 Kilo Kugel hervor. Sachte nahm sie die beiden Gewichte ab und befestigte die Kugel. Ganz langsam ließ sie die Kugel los. Mit Macht wurde mein *** nach untern gezogen. Jetzt war es aber wirklich unangenehm, denn ich merkte deutlich wie die Verschnürung nachgab und ein Ei arg gequetscht wurde. Ich kam nicht umhin sie darauf hinzuweisen, jedoch nicht ohne darauf zu bestehen, dass nach der Korrektur meiner ***verschnürung der Versuch fortgeführt werden kann. Ein zufriedenes Lächeln umspielt wieder ihren zuckersüßen Mund. Der zweite Versuch war ein voller Erfolg. Zwar rutschte auch diesmal die Verschnürung etwas, aber nur ein kurzes Stück. Selbst unter diesem Zug stand mein Teil noch immer wie eine eins. Es war unglaublich. Im ersten Moment war es zwar unangenehm, aber es stellte sich sehr schnell ein angenehm geiles Gefühl ein. Leicht stieß sie nun die Kugel mit dem Knie an, so dass sie zwischen meinen gespreizten Beinen zu pendeln anfing. Ungeahnte Gefühle bereitet dies mir. Ehe ich diese auch nur halbwegs analysieren konnte durchfuhr meine Brustwarzen neuerlicher Schmerz. Mit beiden Daumen stemmte sich meine neue Herrin gegen meine Brustwarzen. Ihr schönes Gesicht war unmittelbar vor mir und ich konnte wieder direkt in ihre tiefschwarzen Augen sehen. Trotz der Schmerzen riss ich mich zusammen. Gut auch, dass ich gut verschnürt war, ich wäre wohl im ersten Moment des einsetzenden Schmerzes sicherlich in die Knie gegangen, so unbelastbar wie ich damals noch war. Es war unumgänglich, dass ich dieser Frau ein neuerliches Kompliment machte: „So lange ich in diese Augen sehn kann, ertrage ich alles.“ sagte ich ihr. Ihre Antwort war fast nur ein Hauch, aber es machte mich irgendwie glücklich: „Ich weiß.“ Mehr musste sie auch nicht mehr sagen. In der kurzen Zeit hatten wir uns schon irgendwie gefunden. Ich, ein Objekt, und sie eine wunderbare Domina, welches Wachs in ihren Händen ist, das sie nach ihren Wünschen formen und benutzen konnte. Jetzt wechselte sie leicht die Stellung. Anstatt mit den Daumen drückte jetzt ihr schöner straffer Busen auf meine klemmenverzierten Brustwarzen. Sie griff um mich und erhöhte damit den Druck. Unglaublich dass trotz des Zuges an meinem *** in diesem Augenblick dieser sich noch mehr verhärtete. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass mein allerbestes Stück genau zwischen ihren Beinen, nur noch durch den Tanga getrennt, am Zielort war. So nah und doch so fern. Mit der ***spitze spürte ich den Stoff ihres Slips. Leider ließ sie in diesem Moment von mir ab und befreite mich von meinem ***gehänge und meinen Nippelkettchen. Ich hätte gerne noch länger so mit Ihr verweilt, aber Comtessa L. hatte noch andere neckische Aufgaben für mich. Sie führte mich unter das an der Decke hängende Geschirr. Schnell wurde ich wieder mit erhobenen Armen fixiert. Flink wurde mir ein Dildo im A*** ***. „Wehe Du lässt ihn raus!“ war die kurze Anweisung und schon war sie zu einer kleinen Raucherpause verschwunden. Es bereitet mir nach einiger Zeit sichtlich Mühe, den Dildo in mir zu behalten, war er doch, mehr oder weniger, konturlos, so dass ich selbst unter allergrößten Anstrengungen nur schwer verhindern konnte, dass er sich selbst in´s Freie entlässt. Eine Zigarettenlänge kann unter diesen Umständen recht lang werden. Mit Mühe und Not schaffte ich es jedoch. Comtessa L. befreite mich von dem Teil und widmete sich dann um meinen nunmehr doch etwas erschlafften kleinen Freund. Es dauerte nur einige Sekunden bis er wieder stramm und steil von mir ab stand. Sie hockte vor mir und verwöhnte mich unablässig weiter. Statt meine Gedanken auszusprechen, sagte ich ihr nur, dass sie ruhig die Vorhaut soweit zurückziehen könne, bis die Eichel komplett frei läge. Etwas Vorlaut schob ich noch nach, dass sie ruhig etwas forscher zu werke gehen könne, ich würde es schon aushalten. „So, so.“ war ihr knapper Kommentar und ein schon diabolisches Lächeln stand auf ihrem Gesicht. Als sie mit einer Kerze in der Hand wieder kam wusste ich was es geschlagen hatte. Genussvoll ließ sie einen Tropfen nach dem anderen auf meinen *** niedergehen. Ich krümmte mich wie verrückt. Es half alles nichts. Jeder Tropfen der niederging brannte erst, um dann in ein zunehmend aufstachelndes, die Geilheit aufpeitschendes, Gefühl überzugehen. Nachdem mein bestes Stück aussah wie ein alt gedienter Kerzenleuchter und auch meine Brustwarzen ihr Fett (Wachs) abbekommen hatten, hielt sie zufrieden inne und begutachtete ihr Werk. Meine Standhaftigkeit lobend, ich hatte zwar gezuckt wie unter Stromschlägen, aber rumgejammert habe ich nicht, durfte ich mich auf den Bock begeben. Die wenigen Sekunden nutzte ich, um die ersten Wachsreste zu entfernen, was mir aber nur schwer gelang. „Lass dass!“, war die kurze Anweisung, „Dass geht beim Duschen runter.“, schob sie noch kurz nach. Ich kniete mich auf den Bock. In Höhe meines *** war ein Loch, so dass ich mich ohne größere Mühe mit den Oberschenkeln und den Bauch richtig anlehnen konnte. Mit wenigen Handgriffen war ich wieder fixiert, Mein Gehänge schaute durch das Loch das der Schreiner gelassen hatte und Comtessa L. befestigte noch schnell ein Gewicht daran. Es machte mich richtig geil, von dieser Frau so benutzt zu werden. Es wäre jetzt an der Zeit, meiner Herrin zur Verfügung zu stehen und auch ihr Freude zu bereiten. Sie trat hinter mich und es prasselten leichte Schläge auf mein Hinterteil. Nein, es tat nicht sehr weh, aber es turnte mich richtig an. Nachdem sie mit meinen leicht geröteten Hinterteil fertig war, hörte man, wie sie sich einen Gummihandschuh überzog. Das nächste was ich spürte, waren ihre Finger in meiner A***. Au Mann! Sie verstand ihr Handwerk. Nicht zu forsch aber mit Nachdruck, bahnte sie sich ihren Weg. „ Schließlich müsse ich ja gut vorbereitet werden, für dass was nun kommen würde.“ Ich ahnte schon, was sie meinte. Meine Geilheit stieg in´s unermessliche und der Geilsaft tropfte nun schon unablässig aus meiner ***spitze. Sie war fürs erste mit meiner Ro*** fertig und ich wurde losgebunden. „Stütze dich mit den Händen auf der Liege ab!“, war die nächste Anweisung. Sie holte ein prächtiges Teil von einem Umschnalldildo hervor, und da verstand auch ich die vorbereitende Maßnahme. War das ein Teil. Ich hatte ernsthaft so meine Zweifel, dass ich das Teil aufnehmen könnte. Viel Vaseline macht’s offenbar, denn nicht gerade wenig trug Comtessa L. auf der Dildospitze und auf meiner Ro*** auf. So gut es ging versucht ich mich zu entspannen. Ich spürte wie ihre Hände an meiner Hüfte Halt suchten und sie die Dildospitze ansetzte. Ich holte tief Luft. Comtessa L. spürte meine mentale Vorbereitung und wartete diesen Moment ab. Sanft erhöhte sie den Druck. Deutlich spürte ich, wie ich geweitet wurde und endlich rutsche der Dildo in mich rein. Ein Gefühl, unbeschreiblich. Erst der Eindruck, als ob es einen zerreißt und dann überflutet einen nur noch die absolute Geilheit. „Na, wie gefällt es dir, von deiner Herrin so richtig *** zu werden?“ Was soll man auf solch eine Frage antworten? Sie steigerte zunehmend die Frequenz und ich war benommen von den sich abwechselnden Gefühlen absoluter Geilheit und Freude. Ich stammelte irgendwas von absolut geil und bloß nicht aufhören, aber vor lauter Wollust war wohl nur ein undeutliches Gemurmel von mir zu vernehmen. Sie langte um mich rum um an meinem *** zu spielen. Ihre Berührungen meiner ***spitze, die mittlerweile tropfnass war, führte fasst zum Ab***. Mir lief es Heiß und Kalt den Rücken runter. Wie lange ich *** wurde kann ich nicht mehr sagen, aber nach meinen Geschmack ging die Zeit viel zu schnell vorüber. Es war für meine Domina wohl sehr anstrengend gewesen, denn sie schwitze ganz schön, als sie mit mir fertig war. Die zarten Schweißperlen auf ihrer Haut machten mich noch geiler als das soeben erlebte. Wow! Sah die Frau gut aus, nach solch einer Anstrengung. In Gedanken beglückwünschte ich mich wieder zu meiner Wahl. Ich fühlte mich in ihrer Nähe wie im 7. Himmel. Geduldig wartete ich auf ihre nächsten Anweisungen. Nachdem sie etwas verschnauft hatte durfte ich mich mit dem Rücken auf die Liege legen. Nichts lieber als dass, dachte ich mir so. Wie mir geheißen platzierte ich mich auf der Liege. Die Arme unter meinem Kopf verschränkt lag ich da und wartete ab. Mein *** stand wie eine Eins und tropfte was das Zeug hielt. Sanft w*** Comtessa L. meinen ***, was ihn noch härter werden ließ. Mit reichlich Babyöl beträufelt, holte sie nun zum finalen Schlag aus, um die Füllung aus meinen Eiern zu treiben. Zart mit nicht zu kräftigem Druck rieb sie über die ganze Länge meinen ***. Jedes mal wenn ihre Handinnenseite über meine Eichel flutschte, überkam mich ein wohliger Schauer, der bis in die Zehenspitzen reichte. Manchmal, hielt sie inne um mit ihren langen Fingernägeln an meiner Eichel zu spielen. Schon zärtlich strich sie über diese und mit den Spitzen der Nägel spielte sie verliebt mit meiner S***öffnung. Fasziniert von dem Geschehen konnte ich nicht mehr ruhig liegen bleiben. Comtessa L. stand einladend in meiner Reichweite. Zielstrebig brachte sie mich meinem Abschuss näher. Unterdessen war sie bei mir auf der Zielgeraden angelangt, mir meinen *** abzumelken. Unterstützend massierte sie mit ihrer anderen Hand meine ***, wobei diese abwechselnd geknetet und gestreichelt wurden. Es war atemberaubend! Nein, es war keine Frage von wenigen Minuten, wann ich endlich soweit war. Ihrer Leidenschaft hatte ich nichts mehr gegen zu setzen. Als sie merkte, dass es dem Ende entgegen geht, erhöhte sie nochmals kurz die Intensität ihrer Bewegungen und es sprudelte nur noch so aus mir raus. Erst als auch wirklich der letzte Tropfen *** war, ließ sie von meinem besten Stück ab. Man war ich fertig. Mit sich und ich denke auch mit mir zufrieden reichte sie mir lächelnd ein Kleenex.
Gerade fertig mit dem Duschen und dem Anziehen betrat meine bezaubernde Gastgeberin ihre Gemächer und setzte sich zu mir. Wir quasselnden noch gut zehn Minuten miteinander. Ein so lockeres Gespräch hatte ich schon sehr lange nicht mehr mit einer Dame ihrer Zunft geführt. Wieder spürte ich diese Vertrautheit zwischen uns, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Über Gott und die Welt latschten wir, auch noch mal über das soeben erlebte. Ich musste nicht mal schwindeln als ich ihr sagte, dass es wirklich schön und nicht das Letzte mal war, das ich sie besucht hätte. „Ich würde mich sehr freuen.“, war ihre Antwort. Am liebsten hätte ich gleich noch eine Session angehängt nach dieser Antwort. Die Frau hatte etwas! Sie brachte mich noch an die Tür. Mit mir sehr zufrieden trat ich den Heimweg an. Bei der langen fahrt schweiften meine Gedanken immer wieder ab und die bloßen Erinnerungen an das soeben erlebte trieb schon wieder das Blut in meine Lenden. So was hatte ich noch nicht erlebt. Das einen nach einem solchen Treffen die blanke Wollust nochmals so überkommen kann?! Für mich stand fest, dass diesem Besuch sehr schnell ein weiterer folgen sollte.
Anonymous