Die Zeit bis zu ihrem Eintreffen wollte dann doch nicht so recht vergehen, und so schlich ich wie ein streunender Köder durch Münchens Straßen, bis die Zeit ran war. Gerade bog ich ums Eck, als sie mir auch schon entgegen kam. Wir begrüßten uns herzlich und ich war von ihrem Anblick sprachlos, hatte ich sie doch vorher noch nie im Straßenoutfit gesehen. Ein Anblick, als wäre sie gerade aus einem Modejournal gesprungen. Hin und weg war ich.
Wie gewohnt wartete ich in dem vertrauten und geliebten Studio, wie Gott mich schuf, auf meine Herrin. Wer jetzt denkt, dass durch die häufigen Besuche der Sturm in mir abebbte, bis zu ihrem Erscheinen, der irrt! Es mag wohl daran liegen, dass ich mich zu Comtessa L. irgendwie hingezogen fühle. Jedenfalls stand der kleine Prinz wie eine Eins und auch Comtessa L. nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass meine gut sichtbare Geilheit keinen Deut seit unserem ersten Treffen nachgelassen hat. Voller Freude berichtete ich Comtessa L., dass wir heute den ganzen Nachmittag zur Verfügung haben, um uns den schöneren Dingen des Lebens zu widmen.
Sie nahm auf ihrem Dominastuhl platz und befahl mir in einem Tonfall den ich bislang nicht gewohnt war, meiner Herrin den ihr zustehenden Respekt zu zollen. Hatte ich mich gerade verhört? Sie weiss doch ganz genau, dass ich auf derlei Dinge absolut nicht stehe. Ich dachte aber auch nicht länger darüber nach, denn die Zeit mit ihr ist sehr kostbar, also tat ich was mir befohlen wurde. Auf allen vieren kroch ich zu ihr und leckte ihre Schuhe. Nicht sicher, ob ich alles richtig gemacht hatte, hörte ich nach dem blank lecken des zweiten Schuhs auf und sah sie an. Offensichtlich war es zumindes nicht ganz so verkehrt gewesen, denn ich durfte mich erheben. Sie bedeudete mir, meine Hände und Knöchel zu zeigen. Geschwind wie ich es schon gewohnt war, waren an meinen Extremitäten rote Ledermanschetten befestigt und ich fand mich schnell fixiert, mit gespreizten Armen und Beinen, zwischen den senkrechten Balken des Studios wieder. Comtessa L. musterte mich danach erstmal gründlich von allen Seiten und blieb dicht vor mir stehen. Wir sahen uns direkt in Augen und ich musste für mich selbst wieder feststellen, dass ich in die schönsten Augen sehen durfte die ich je sah. Dunkle, fast schwarze wunderschöne große Augen, die durch ihr Make Up noch extra gut betont wurden. In Gedanken sagte ich mir wieder das ich ein Glückspilz bin, so einer atemberaubenden Frau auf gedeih und verderb ausgeliefert zu sein. Alles würde ich ertragen, solange ich in diese Augen schauen darf. Meine Gedanken schweiften weiter ab, was auch Comtessa L. nicht verborgen blieb. Mit einem geübten Griff an mein bestes Teil, holte sie mich schnell, aber nicht unsanft wieder auf den Boden der Realität zurück. Im nu hatte er wieder eine Härte erreicht, man hätte Stahl auf ihm schmieden können. Die schönen langen Fingernägel meiner Herrin störte dies nicht im geringsten, denn unablässig bohrte sie diese in mein bestes Teil, immer genau dosiert. Vor süssem Schmerz musste ich jedoch einige mal tief einatmen, um meinen Schmerz zu unterdrücken. Fürs erste zufrieden, stellte sie die Marterung meines *** ein, und zog erstmal die *** zurück in den Hodensack, um erst diese mit einem bereitliegenden Seil abzubinden und danach meinem besten Freund eine ordentliche Schnürung zu verpassen. Für einen Moment verschwand meine geliebte Herrin aus meinem Blickfeld um sogleich mit einer kleinen Klatsche in der Hand, meinen kleinen Prinzen einige Hiebe zu verpassen. Au Backe dachte ich mir so, heute geht es total in die falsche Richtung, hat sie denn nur vergessen wer zu Besuch ist, oder sitzt du hier einer Verwechslung auf? Die Schläge prasseln auf meines armes Teil nieder, meine Anspannung ist gut erkennbar, was Comtessa L. aber vollkommen unbeeindruckt lässt. Ich reiss mich zusammen so gut es geht und versuche den Schmerz in mir zu behalten. Sichtlich gerötet ist er, nachdem meine Peinigerin beschließt, von mir abzulassen. Er darf sich nun erstmal entspannen. Wärend dessen werden mit flinken Handgriffen die perviden Klammer aus unserer ersten Session an meinen Brustnippeln angebrachte. Dicht vor mir stehend sieht sie mir wieder in die Augen und ohne den Blickkontakt zu verlieren greift sie erneut nach den Klammern und spannt resolut nach. Der Schmerz durchbohrt mich förmlich. Noch immer sehen wir uns in die Augen. Tief und lange. Man spürte deutlich, wie zufrieden sie mit sich, aber auch mit ihrem Sklaven ist. Sklave? Ja, Sklave. Damals wollte ich es mir noch nicht eingestehen. Aber ja, Sklave. Heute bekenne ich mich schuldig, dass ich bereit bin den Weg zu beschreiten den mir meine Herrin aufzeigt, denn ich weiss, dass sie bedacht darauf ist, mir keinen körperlichen Schaden zuzufügen, aber meine Grenzen trotzallem ständig neu auszuloten. An diesem Tag reifte diese erste Erkenntnis und ich war über mich selbst verblüfft. Comtessa L. drückte mit ihrer Brust wieder gegen die klammerbesetzten Nippel und kam ganz nah an mich heran. Viel zu schnell verging dieser süsse Augenblick. Klack, klack, klack machten aufs neue ihre Schuhe. Kurz darauf kam sie wieder mit Gewichten zurück. Nun ja, dachte ich, diese Aufgabe hast du schon einmal erfolgreich gemeistert, nur waren die Gewichte diesmal nicht für mein Gehänge gedacht, sondern fanden sich flux an der Kette zwischen meinen Brustwarzen wieder. Ich dacht die Nippel reissen ab. Es sah echt gefährlich aus. Der Schmerz war unerträglich. Ich holte tief Luft und musste die Augen schließen, damit die Tränen nicht rausschossen. Es dauerte unendlich lang, eh der erste Schmerzanfall verging. Nicht untätig blieb jedoch Comtessa L.. Als ob es das normalste auf der Welt wäre, dass die Nippel lang und länger wurden, spielte Comtessa L. mit den angehängten Gewichten. Aufs neue setzten die Schmerzen mit einer Intensität ein, um ein Haar hätte ich darum gebeten, dem ein Ende zu bereiten. Ich weiss nicht, ob sie es gemerkt oder geahnt hat, aber ohne von den Gewichten abzulassen, verschaffte sie mir mit der freien Hand zwischen den Beinen Ablenkung, in dem sie mir den Schwengel erste wieder hart machte und dann langsam ***. Das half wirklich übers Gröbste hinweg. Mein Gott, war ich dankbar, für die Ablenkung. Knüppelhart wie mein Schwengel wieder war, wurde er nun auch einer gehörigen Gewichtsbelastung unterzogen. Mit Freude wurden insgesamt 4 kg nach und nach angehängst. Den Schwanz zog es nun mit aller Macht Richtung Boden. Erst die Brustnippel, dann das Gehänge zwischen den Beinen. Was hatte sie heute nur vor? Ich ertrug die Schmerzen, die mir gestellte Aufgabe, wie ein Mann, und das erste Mal in dieser Session lächelte sie sehr zufrieden. Offensichtlich habe ich die Erwartungen erfüllt. Das Brennen meiner Nippel beim Abnehmen der Klammern war fast genauso schlimm wie beim Anlegen. Ein irres Gefühl, wenn das Blut wieder in die Warzen schießt. Auch das Gehänge zwischen meinen Beinen wurde mir wieder abgenommen, es war wohl auch für Comtessa L. Zeit für eine kleine Verschnaufpause.
Die Rauchschwaden ihrer Zigarette und auch die Schmerzen meiner Brustwarzen waren noch nicht ganz verzogen, da hatte ich mich auf die Liege zu begeben. Sie hantierte schon wieder mit Seilen und wollte gerade beginnen, mich an die Liege zu fesseln. Wie ich das sah erlaubte ich mir den Vorschlag zu unterbreiten, darauf zu verzichten. Etwas verwirrt und fragend sah sie mich an, was mich nötigte, das zu erklären. Ich sagte ihr, dass ich ihr bedingungslos vertrauen würde und egal was sie tun würde, ich würde auf keine Fall aufstehen und wegrennen. Nun ja, sagte sie, wir werden sehen. Sie holte unter der Liege eine Kiste hervor. Wie ich sehen konnte waren allerlei medizinische Utensilien darin. Handschuhe, Desinfektionsmittel, Nadeln etc. Erst wurde die Brustwarzen und dann mein allerbester Freund gründlich desinfiziert. Da wusste auch ich wohin die Reise ging. Mit einem diabolischen Lächeln setzte sie mir die erste Nadel in die Brustwarze und es war keine Nadel die heutzutage bei den üblichen Grippeschutzimfungen verwendet wurden, sonder ging schon ehr in Richtung Blutentnahme. Es schmerzte durchaus sehr, aber es war auszuhalten. Es zierten jetzt, kunstvoll angeordnet, jeweils 3 Nadeln meine Brustwarzen. Es sah schon irgendwie witzig aus. Jetzt kam mein bestes Stück dran. Flink wie ich es von ihr gewohnt war hatte sie 4 kleinere Nadeln in die Unterseite des Penis gebohrt und zur Krönung zwei durch die Vorhaut, so daß die Eichel gut verborgen blieb. Mir kam der treffende Vergleich eines Nadelkissens in den Sinn, da fanden auch schon zwei weitere Nadeln ihren Weg unterhalb meines Hodensackes in`s Fleisch. Sie befand, das es mir durchaus gut stehen würde und schaute mich zufrieden an. Wohl auch weil ich nicht bei einer einzigen Nadel auch nur den leisesten Zucker machte. Ein weiterer Karton wurde hervorgezaubert und es kam ordinäres dünnes Paketband zum Vorschein. Sie schnitt reichlich davon ab, und ich fragte mich, was das nun wieder werden würde?! So entspannt wie möglich lag ich auf der Pritsche und wartete ab. Zuerst wurde um die Nadeln der linken Brustwarze und dann auf der anderen Seite eine Schlaufe gelegt und so zusammengezogen, dass die Nadeln das Seil gut halten konnten. Mit einem Ruck stand die Liege unter den an der Decke befestigten Geschirr. Zwei Handgriffe später fanden die Seilenden ihren Weg Richtung Decke und mit ihnen meine Brustwarzen. Mit geübten Griff wurde nochmals die Seilspannung und meine Lage kontrolliert, das es mir auch nicht zu bequem wurde. Meine Brustwarzen reckten sich nun deutlich in die Höhe. Der Schmerz war, Gott sei Dank, aber nur halb so stark, als von mir befürchtet. Im Gegenteil. Es turnte mich sogar an. Ein weiters Seil fand nun seinen Weg an mein Schniedelwuz und wurde ebenfalls mit reichlich Zug in Richtung Decke versehen. So, dass gefällt mir, denn so bist du nun doch gefesselt, war ihr Kommentar. Ich konnte nur noch zustimmen. Denn egal in welche Richtung ich mich bewegen würde, würde die gekonnte Fesselung dies verhindern, denn entweder reisst es an den Brustwarzen oder im Schritt. Also, artig liegenbleiben. Wiedereinmal wurde mir vor Augen geführt, dass ich zwar Wünsche äußern durfte, aber durchaus damit rechnen musste, dass sie trotz des Entgegenkommens, sie das Sagen hat. Die beiden Nadeln der Vorhaut wurden wieder entfernt und vorsichtig wichste sie meinen Schwanz, was angesichts der Nadeln etwas schwierig aber nicht unmöglich war. Gekonnt spielte sie mit ihren langen Fingernägeln über die wieder freiliegende ***spitze. Mir lief es abwechselnd heiss und kalt über den Körper, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Eh ich mich versah tropte der Geilsaft aus meiner ***spitze wie Wassertropfen aus einem undichten Wasserhahn.
Mit gekonnten raschen Griff entfernte sie alle restlichen Nadeln und desinfizierte nochmals alles gründlich. Es brannte höllisch. Sie bedeudete mir, mich mit dem Oberkörper nach vorn auf die Liege zu knien, denn es sei nun an der Zeit von der Herrin ordentlich geweitet zu werden um dann im Anschluß gut benutzbar zu sein. Die latexbezogene Hand holte sich noch reichlich Vaseline, um dann ihren Weg nach und nach in mich zu finden. Ich explodierte fast vor Geilheit. Sie machte es mit einer Hingabe und einer zärtlich fordernden Art, dass ich nicht umhin konnte, ihr mit meinem Hinterteil ordentlich entgegenzukommen. So fanden erst 1,2 dann 3 Finger bis hin zur ganzen Hand den Weg in mein kleines Sklavenl***. Von Halten war nun keine Rede mehr. Mein Schwanz tropfte wie irre und ihre Hand flutschte nur so in meiner Rosette hin und her, es war einfach nur geil. Was die Hand noch nicht schaffte besorgte im nächsten Schritt ein Spekulum. Ein Teil von einer Größe, dass das blosse Einführen in den bereits gut gedehnten Anus diesem trotz allem einiges abforderte. Entspann dich sagte sie, und weitet nun nach und nach das Spekulum. Mit der Hand war es schon unendlich geil, aber sie verstand ihr Handwerk und sie ahnte wohl wie sehr ich das alles genoss, denn sie zeigte mir im wahrsten Sinne des Wortes was es heisst "geweitet" zu werden. Einen normalen Dildo hätte man jetzt durch meine gedehnte *** werfen können. Ich hätte es wohl nicht mal gemerkt. Ich schloss die Augen und genoss nur noch den Moment. Es hätte von mir aus ewig so weitergehen können. Abwechselnd wurde das Spekulums gespannt und meine Eier massiert. Hätte mir jemand mal gesagt, dass anale Spiele derart geil sein können, hätte ich es bereits früher ausprobiert. Andererseits hätte ich dann wohl nie meine heissgeliebte Herrin kennen gelernt. Wie dem auch sei, dass Spekulum war wohl nun an seiner mechan. Grenze angelangt, die ich noch eine weile auskosten durfte, wärend mir weiterhin Ablenkung an den Eiern und an meinen Schafft zu Teil wurden. Comtessa L. entfernte dann aber doch das Spekulum, was mich zu leisem Protest veranlasste. "Warte, ich habe da noch was schönes für Dich!" erwiderte sie. Sie kam mit einem hammermäßige Plexiglasdildo wieder. Dank der hervorragenden "Weitung" meiner ***, flutschte auch dieser flink in meinen Anus. Das die Eichel des Dildos größer als der Schafft war, merkte ich daher kaum, aber das er sehr kühl war. Comtessa L. schob den Dildo komplett in meine heisse ***. Der Gefühlskontrast war irre. In mir der kalte Plexiglasdildo und drumherum überzog mich wiederholt ein warmer Schauer purer Geilheit. Nun hob ich aber wirklich in den siebten Himmer ab. Mit sehr gekonnten Bewegungen führte sie den Dildo in mir hin und her und immer wieder über die Stelle die der Prostata am nächsten ist. Nicht wissend, dass eine derartig gekonnter Einsatz mich bis zum Orgasmus treiben könnte, genoss ich das Spiel. Deutlich spürte ich, wie langsam das kribbelnde Gefühl in mir anstieg, welches den bevorstehenden Orgasmus untrüglich ankündigt. Vor lauter Geilheit war ich fast unfähig den Orgasmus länger hinauszuzögern. Mit letzter Kraft brachte ich gerade noch eine Warnung heraus. Oh mein Gott, dachte ich nur noch. Wie kann dass nur sein? Ich hatte soetwas noch nicht erlebt. Comtessa L. hörte auf zog den Dildo raus und lies mir einige Sekunden zum Verschnaufen. Ohne abgespritzt zu haben, war ich trotzallem selig. Es bedurfte wohl nur noch wenig Mühe, um mir den Rest zu geben. Mit zittrigen Beinen dürfte ich mich von der Pritsche begeben um mich auf selbige zu legen. Meinen Zustand konnte man zu diesem Zeitpunkt eigentlich nur noch als fix und fertig bezeichen. "Spreize Deine Beine!" war ihre nächste Anweisung. Nach und nach fanden in meinen Darm 4 ca. 5 cm große Gummianalkugeln ihren Weg. Sie waren alle auf einer Schnur befestigt, dessen Ende nun aus meiner *** rausschaute. Etwas Babyöl kam auf meine ***spitze und langsam fing Comtessa L. an mich zu meinem finalen Höhepunkt zu führen. So einfach wollte ich mich dem aber nicht hingeben. Den Augenblick wollte ich auskosten bis zum Ende. Im gleichen Augenblick in dem Comtessa L. anfing meinen *** zu bearbeiten und das konnte sie wirklich gut, denn stets strich sie mir mit der Hand über die ***, was mir jedesmal ein Kribbeln im Körper bescherte welches bis in die Fußspitzen ging. Die ***bewegungen wurden immer kräftiger und zunehmend wurde auch der Zug von aussen auf die Analkugeln gesteigert. Um ein Haar wäre ich beim rausschlüpfen der ersten Kugel explodiert. Derartige Gefühle waren mir bislang fremd. Noch befremdlicher war, dass ich darüber keinerlei Kontrolle mehr hatte. Aber das machte es um so geiler. Nach der dritten Analkugel war es vorbei mit der Beherrschung. Mein Schwanz pumpte wie wild und Comtessa L. lies nicht ehr von mir ab, bis auch der letzte Tropfen aus mir rausgeholt war. Sprichwörtlich abgemolken und unfähig ein Wort zu sagen sah ich sie nur noch lächelnd und dankbar an.
Ich brauchte eine Weile bis ich im Stande war, mich Duschen zu gehen. So fertig wie ich war, frage ich mich noch heute, wie ich den langen Heimweg geschafft habe. Wir saßen noch einige Zeit zusammen und quatschten wie alte Bekannte über Gott und die Welt. Ich bin sonst eigentlich nicht so, dass ich mein Gefühlsleben anderen mitteile, aber nach dieser Session war es mir ein innerstes Bedürfnis mich mitzuteilen. Ohne weitere Umschweife gestand ich ihr, dass sie es geschafft hatte mich derart in ihren Bann zu ziehen, dass ich mich ihr in allem blindlinks anvertrauen würden. Sie war über das ausgesprochene Vertrauen sehr erfreut, auch wenn ich den Eindruck hatte, dass sie es bereits wusste, wie ich zu ihr stehe. Mein Eindruck wurde nicht getäuscht. Sie lobte mich für meine Entwicklung. Es gäbe nur wenige die sich so bedingungslos hingeben würden. Sie hätte schließlich schon viele Probanten gehabt, die mit großem Mund in die Session gehen und dann kleinlaut flüchten würden. Ich wäre eine positive Ausnahme. Hocherfreut über das Kompliment gab ich pflichtbewußt, nein, nicht pflichtbewußt, von Herzen das Kompliment zurück, schließlich wäre es in meinem Falle auch sehr stark von der Chemie zwischen Herrin und Slaven beeinflusst. Und die würde ich als sehr gut einschätzen. Sie lächelte! Es kann schon sein, dass sie derlei Komplimente öfters zu hören bekommt. Aber nach dem soeben Erlebten musste man diese fantastische Herrin mit Komplimenten überschütten. Spätestens nach dieser Session hatte sie bei mir den Grundstein für meine, ja man kann es schon sagen, Abhängigkeit gelegt. Bereits nach wenigen Tagen war mein innerstes Bedürfnis nur noch danach ausgerichtet, mich erneut meiner Herrin auszuliefern, für all die Spiele die ihrem hübschen Kopf noch entspringen würden. Ohne einen Funken Reue oder Selbstzweifel folgtem diesen Besuch noch schöne weitere. Doch dazu später mehr.
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