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Hommage an eine Herrin
Das lang ersehnte Date kam näher und näher. Comtessa hatte, nachdem wir kurzen Mailkontakt hatten, mich zu ihr beordert. Ich war sehr aufgeregt und unsicher, da es mein erster Besuch in einem Studio war. Geträumt hatte ich schon lange davon. Unter den ja nicht gering vorhandenen Webseiten von Dominas in München, blieb ich immer wieder bei Comtessa Loredana hängen. Aber es dauerte, bis ich den Mut fand, den Kontakt zu knüpfen. Jetzt gab es kein Zurück, wollte ich nicht wieder vor meiner eigenen fehlenden Courage davonlaufen.

Ich wollte unbedingt pünktlich sein, darum bin ich auch ziemlich zeitig losgefahren. War aber viel zu früh da. So saß ich noch gut 20 Minuten im Auto, mit meinen Gedanken alleine. Noch konnte ich es mir ja anders überlegen...
Dann war es soweit. Ich klingelte mit pochendem Herzen an der Tür des Studios und hätte mir fast gewünscht, dass niemand öffnet. Comtessa Loredana öffnete mir höchstpersönlich die Tür. Was für ein Anblick! Sie war, wie ich es mochte, ganz in schwarz / rotem Lack gekleidet, und sah, noch umwerfender aus, als auf den Fotos ihrer Webseite! Mit einem erhabenen und doch vertrauenerweckenden Lächeln sah sie mich an. Und obwohl ich eigentlich richtig Bammel hatte, hatte ich in diesem Moment nur das Bedürfnis vor ihr auch die Knie zu gehen.

Sie führte mich in einen Studioraum, um mit mir das Vorgespräch zu führen. Als ob sie geahnt hätte, dass meine Kehle staubtrocken war, bot sie mir ein Getränk an, das ich dankbar annahm. Bei unserem Vorgespräch, übernahm sie bereits helfend die Führung. Ich hätte sonst wohl keine vernünftigen Sätze zu stande gebracht. Dann verschwand sie und ich war wieder mit meinen Gedanken alleine...

Aber nicht lange. Mit graziösen Bewegungen nahm sie auf einem Thron platz und fixierte mich mit ihren schönen geheimnisvollen, dunklen Augen. Es fiel mir schwer, ihrem Blick standzuhalten.
Ich hatte zwischenzeitlich geduscht und stand jetzt sinnlos - aber zumindest schon entkleidet - im Raum.

"Wo ist Dein Platz?!" Fragte sie mich in ruhigem aber festen Ton.
Ich kniete mich vor ihre herrlichen Beine und genoss diese Aussicht, die meine Perspektive für die Zukunft bilden sollte. "Und nun begrüße Deine Herrin, wie es sich gehört!" Als sie diese Worte sprach, beugte sie sich nach vorne und ich glaubte, Ihren Atem zu spüren. Sie streckte mir den rechten Heel entgegen und blickte mich streng an. Ich hatte mich oft gefragt, wie diese Situation, die ich oft in meinem Kopf durchlebt hatte, wohl real bei einer eigentlich doch fremden Frau sein würde. Es war ein Gefühl, das ich am besten als eine Mischung aus Scham und damit verbundener Erregung beschreiben möchte. Bereits jetzt war meine Erregung nicht mehr zu verheimlichen, was sie mit einem wissenden Lächeln quittierte.

Sie befahl mir, mich aufzurichten und stand ebenfalls auf.
Plötzlich und unerwartet, griff sie mir mit fest zwischen die Beine und quetschte meine Bällchen. Obwohl sie das mit Fingerspitzengefühl tat, ergriff mich eine leichte Panik, was sie sofort bemerkte. Ohne den Griff zu lockern, stellte sie sich nun seitlich neben mich und raunte mir ins Ohr.

"Da wird doch nicht jemand Angst um seine Männlichkeit haben?" Alleine der tiefe und souveräne Ton ihrer Stimme bescherrte mir eine Gänsehaut. "Nein, Herrin."

Antwortete ich ihr. Das war ein Fehler... sie verstärkte den Druck und ich schrie auf. Wohl weniger, weil sie jetzt ihr Fingerspitzengefühl verloren hatte, als deswegen, weil ich damit wohl vorsorgehalber genau das verhindern wollte. "Eigentlich müßte ich jetzt so zudrücken, wie es deinem Schreien entspricht!"

Sagte sie diesmal mit lautem und unterkühlten Ton.

"Nein, bitte Herrin!"

Bettelte ich.

"Ich will dir ein wenig helfen, dich unter Kontrolle zu halten."

Mit dem ihr eigenem majestätischen Gang einer Comtessa eben, ging sie in Richtung Thron und nahm wieder auf diesem Platz. Mit grazilen Bewegungen streifte sie sich den Slip unter ihrem Lackmini ab und ließ diesen neckisch um ihre Finger kreisen, während sie geheimnisvoll lächelte. Überflüssig zu sagen, dass ich meinen Blick wandern ließ...
Mit schnellen Bewegungen stand sie auf, kam auf mich zu und ließ mich an ihrem Slip schnüffeln. Und ehe ich mich versah, hatte sie mir diesen in meinen Mund geschoben!

"Nun, besser als ein gewöhnlicher Knebel, oder?"

Spottete sie.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange und sie band mir Hoden und meinen errigierten kleinen Freund, der nun schon tropfte, ab. Was für ein Gefühl! Sie hatte dabei genau den richtigen Druck erraten. Ich spürte meine Genitalien nun permanent, ohne, dass es ein unangemehmer Schmerz gewesen wäre.

"Hinknien! Beine zusammen!"

Herrschte sie mich an.

Durch das Abbinden war das leichter gesagt, als getan. Sie hatte mir die Hoden leicht nach hinten gabunden, so dass durch meine Oberschenklen nun ein nicht unmerklicher Druck auf meine Bälle entstand.
Nun stand sie hinter mir und fuhr mir beinahe zärtlich durch die Haare. Doch bereits im nächsten Augenblick spürte ich ihren festen Griff in meinem Skalp, der mir den Kopf langsam aber bestimmt nach hinten zog, so dass ich ihr direkt in ihre geheimnisvollen Augen schauen konnte. Ein nur angedeutetes Lächeln umspielte ihre rot gefärbten Lippen. Und bevor ich mich versah, hatte sie mir ein Sklavenhalsband angelegt.

Das mag für eingefleischte Studiobesucher nichts mehr Besonderes sein. Bei mir rief es abermals ein Gefühl der Demütigung im Einklang mit weiterer Extase hervor. So geil hätte ich mir eine eigentlich eher harmlose Aktion im Leben nicht träumen lassen!

Der Slip, der noch immer in meinem Mund war, hatte langsam meine ganze Spucke aufgesaugt. Sie bemerkte wohl an meiner Mimik, dass mir das langsam mehr als unangehm war und zog mir das Höschen aus meinem Mund.

"Danke Herrin!"

Keuchte ich.
Nachdem Sie mir befahl, mein Hände auszustrecken, fesselte Sie diese mit einem Seil. Sie führte mich zu einem elektrischen Flaschenzug an welchem Sie mich zunächst leicht streckte. Meine Beine hatte sie mit einer Spreitzstange weit gespreitzt.

"Ist Dir klar, warum du die Beine gespreizt haben sollst?"

Wollte sie von mir wissen.

"Damit ich für meine Herrin immer frei zugänglich bin."

"Richtig!"

Sagte sie mit ihrer gewohnt sicheren und ruhigen Stimme.

"Ich werde Dich heute zugänglich machen!"

Ließ sie mich wissen.

Meine Gedanken kreisten wild. Es war ja das, was ich wollte und was ich auch als meinen Wunsch ihr erst in der Mail und dann im Vorgespräch anvertraut hatte. Aber nun war es mir doch mulmig.

Auf demonstrative Art zog sie sich ein paar Einweghandschuhe über und strich mir erst sanft, dann fordernder über meinen Anus. Da war es wieder, dieses unbeschreibliche Gefühl aus Angst und Geilheit.
Mit einer Hand spielte Sie an meiner harten Männlichkeit, während Sie mit der anderen Hand Gleitgel verteilte. Zuerst mit einem dann mit zwei Fingern, drang sie in mich ein.

Sie fingerte mich eine zeitlang ausgiebig. Erst langsam, dann schneller...

Nachdem der erste Schmerz abgeklungen war, reckte ich mich bereits willig ihr entgegen. Dann hörte sie plötzlich auf und meinte, dass ich nun bereit für einen Analplug wäre. Und schon hatte ich einen Solchigen in mir. Damit dieser nicht rausrutschte, zog sie ein Seil durch meine Po-Ritze und verknotete dieses mit meinen abgebundenen Genitalien.

Nach einer Weile befreite sie mich von dem Flaschenzug und befahl mir, mich über den Bock zu legen. Arme und Beine wurde abermals fixiert. Den Plug entzog sie mir langsam. Doch nichts ohne Grund... Plötzlich spürte ich etwas an meinem geweiteten Anus. Es wahr eine Gerte!
Zuerst mit eher streichelnden Bewegungen, dann doch etwas fester, bearbeitete sie mich zwischen den Backen. Kurze, schnell aufeinanderfolgende leichte Hiebe, dann wieder festere schon schmerzhafte aber erträgliche Schläge wechselten sich ab.

"Ich werde Dich jetzt abwechselnd schlagen und f*** !"

Versprach sie mir. Was sie dann auch tat. Eine mittelgroßer Vibrator tat das Eine, die Gerte das Übrige...

Ich befürchtete, den Bock anzuspritzen.
Sie bemerkte, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte und band mich los.

Auf ihr Geheiss, legte ich mich vor ihr auf den Boden, auf den Rücken. Der kühle Boden war eine Wohltat für mein geschändetes Hinterteil. Die Hiebe, die ich von ihr empfing, waren zwar - so wie vereinbart - wohl dossiert, dennoch...

"Da liegst du nun vor mir, du kleines geiles Stück."

Sie hatte sich nun breitbeinig über mich gestellt und ich sah, was unerreichbar für mich war. Zumindest wohl heute. Zugerne, wäre die Zeit nicht langsam knapp geworden ( nach meinem Gefühl war die vereibarte Zeit längst überschritten ), hätte ich jetzt ihr Facesitting genossen.

"Ich werde dich jetzt anp... und du wirst dir dabei langsam den Sch*** w***, bis du kommst. Aber nicht zu schnell!"

Es dauerte eine ganze Weile, bis tatsächlich der ersehnte Golden Shower über meinen Körper rann. Wir hatten vereinbart, dass sie sich mit Natursekt auf meinen Körper beschränkte und so geschah es dann auch. Es wahr einfach ein herrliches Gefühl, als der warme Saft über meinen Stengel, den ich immer heftiger bearbeitete, lief. Als sie dann meinte:

"Eigentlich sollte ich dir doch in Gesicht p..., Sklave!"

War es um mich geschehen. Ich entlud mich auf eine wirklich intensive Art und Weise, die ich so nicht für möglich gehalten hätte. Es muß wohl eine ganze Zeit gedauert haben, bis ich wieder bei mir war.
Comtessa Loredana erzählte mir nachher, dass ich keine Angst haben brauche. Sie halte sich an Tabus. Allerdings wisse sie auch, dass die Androhung von leichten Erweiterungen der Grenzen bei vielen Subs die Erregung außerordentlich steigere. Und sie hatte Recht. Der Drohung, Ihren Natursekt doch in meinem Gesicht zu spüren, war in diesem Moment tatsächlich ein weiterer Kick.

Als ich wieder Herr meiner Sinne war, lächelte sie mich fast zärtlich an und ich wahr dankbar und froh über diese Geste. Nachdem ich mich abermals geduscht hatte, plauderten wir noch eine Weile. Nicht nur über SM, nein auch über ganz alltägliche Dinge. Ich hatte bei ihr das Gefühl, nicht nur zahlender Sklave zu sein, sondern nach der Session eine respektierte Person. Das ist für mich sehr wichtig. Dann brachte sie mich noch zur Türe und entschwand erschöpft, aber glücklich. Was für eine Frau!

Leider bin ich nur sehr selten in München, werde Sie aber so bald als möglich um eine weitere Audienz bitten.

Sklave Thomas

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