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Übernachtung im Studio ( Teil 3 )
Sehr zu meinem Leidwesen hatte Comtessa L. ihr Studio in München geräumt. Per Mail fragte ich daher kurz bei ihr an, wo sie zukünftig zu treffen sei. Die Antwort traf mich wie ein Schlag. Salzburg. Na, das ist ja der nächste Weg, dachte ich mir so. In einem kurzen Gespräch mit ihr blieb daher nur die Frage, ob es Aussicht auf einen Termin mit ihr in einem Studio als Gastdomina gäbe? Ja, in Dachau bei R… . Nun dachte ich mir, das Studio kennst du schon, da ist es schön. Comtessa L. versprach, sie würde mich rechtzeitig über mögliche Termine unterrichten. Die Zeit ging in´s Land. Es tat sich die Möglichkeit auf, kurz vor Weihnachten, einen Abstecher nach Salzburg zu unternehmen. Gesagt. Getan. Ich informierte sie und fragte, es war meinerseits schon frech, aber ich sagte mir: "was soll`s", nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Etwas ausweichend kam die Antwort und ich wusste nicht so recht ob dies ein ja oder nein war. Ein neuerlicher Anruf brachte Klar- und Gewissheit. Ich freute mich riesig. Sie freute sich sehr, dass wir uns wieder treffen würden und ich könne bei ihr Übernachten. Das waren wirklich tolle Nachrichten. Meine Gedanken bekamen auch gleich Flügel und ich malte mir schon aus, wie an diesen Abend die Post abgehen würde. War mich doch klar, dass sie eigens für mich in Salzburg bleiben würde und ich für diesen Abend quasi ihr Eigentum und ihr ausgeliefert sein würde, ohne wenn und aber! Ich vergaß nicht, ihr dies zu sagen und das es für mich schwierig werden würde, wenn ich während der Fahrt ständig an sie denken müsste. Jeder Gedanke an das Treffen ließ meinen Lümmel hart werden. Wenn das beim Fahren nicht ablenkt, dann weiß ich nicht. Ihr kurzer aber neckischer Kommentar war, dass dies doch für mich eine herrliche Selbstdisziplinierungsaufgabe wäre. Wir mussten daraufhin beide erstmal herzhaft lachen, bevor ich ihr versprach, mich zusammen zu reißen. 2 Tage vor unserem Treffen bestätigte ich nochmals den Termin.

Es war Donnerstag, kurz nach 17.00 Uhr, als ich am Tor klingelte. Zu meiner Überraschung öffnete nicht Comtessa Loredana, sondern ihre Kollegin im neuen Studio, Gräfin Gloria. Küsschen zur Begrüßung, da war ich schon baff, kannten wir uns doch gar nicht. Sie ist ebenfalls eine sehr ansprechende Erscheinung, kleiner als Loredana hübsches Gesicht mit hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengefassten schwarzen schulterlangen Haaren. Während sie so vor mir die Stufen hinauf eilte, hatte ich Gelegenheit sie näher zu betrachten. In dem schicken schwarzen Lederkostüm sah sie sehr verführerisch aus. Durch die Pomps wurden die Beine gut betont und in Gedanken konnte ich mir gut vorstellen, wie mich Comtessa Loredana mit Gräfin Gloria mal so richtig ran nehmen.Da ich zu früh da war, musste ich noch einige Zeit warten, bis mich Loredana empfing. In diversen Magazinen blätternd und einige strenge Erlebnisberichte lesend, verging die Zeit wie im Fluge. Da stand sie wieder vor mir, in all ihrer Pracht. Die Wiedersehensfreude war riesig und die folgende Umarmung herzlich, wie sehr gute Freunde eben. (Na ja, bei dem was wir schon gemeinsam gemacht haben!) Völlig ungezwungen erkundigten wir uns erstmal gegenseitig, wie es die letzte Zeit jedem so ergangen ist, bevor ich mich zum Duschen zurückzog. Das neue Studio ist im Vergleich zum alten wesentlich geräumiger. Mit einem weißen und 2 schwarzen Bereichen. Ein Großteil von Loredanas Ausstattung hat ebenfalls den Weg nach Salzburg gefunden. Als Klinikfan kam mir natürlich die vorangegangene Wartezeit im Klinikbereich schon sehr entgegen, konnte ich doch feststellen, dass alles da war um in diesem Bereich den Patienten zu versorgen. Loredana hatte ich zu früheren Gelegenheiten bereits gefragt, ob sie auch in der Klinik tätig sei. So richtig war oder ist es wohl nicht ihr Ding. Gräfin Gloria würde sie schon als Assistentin beistehen, aber selbst eben nicht. Na ja, die Auskunft war für mich damals schon kein Problem und ist es auch heute noch nicht, zumal ich an den Behandlungen die mir Loredana in den zurückliegenden Sessions hat zukommen lassen derart viel Gefallen gefunden habe, dass ich diese nicht mehr missen möchte. Zur Abwechslung fingen wir heute an Andreaskreuz an. Wehrlos wie sie es mag stand ich mit gespreizten Extremitäten vor ihr und ließ voller Wollust die mir Angedachte Nippeltorthure über mich ergehen. Hatte ich in den ersten Sessions noch mit mir und den Schmerzen die damit verbunden waren zu kämpfen, hatte mich Loredana zwischenzeitlich zu einem sehr belastbaren Sklaven / Subjekt (ich glaube über meine eigentliche Einstufung muss ich mit ihr noch mal reden) ausgebildet. Ich genoss sprichwörtlich jeden ihrer Handgriffe, die Klammern, einfach alles. Schon während der Anreise kribbelten meine Brustwarzen voller Erwartung. Ich wurde, wie immer, nicht enttäuscht, denn sie kannte keine Gnade und unerbittlich wurde meine Grenze von neuen ausgelotet. Dankbar hierfür stand ich ganz meinen Mann, was mir für die heutige Session schon die ersten Pluspunkte einbrachte. Bereits nach der letzten Session hatte sie mich für meine Standhaftigkeit sehr gelobt. Mit stramm abgebundenem Schwanz, angehängten Gewichten am selbigen und an den Brustwarzen lies sie äußerst zufrieden von mir ab und erfreute sich des Anblickes. So gut ausgebildet wie ich nun mehr war ermutigte ich meine Peinigerin ständig aufs Neue meine Grenzen zu überschreiten. Wir (Loredana natürlich als der aktive Part) probierten dabei die verschiedensten Klammern und Gewichte an mir aus. Obwohl dies für mich teilweise sehr anstrengend war entwickelte sich während der Session immer wieder ein angeregtes Gespräch, wobei wir nicht selten über die skurrile Situation herzhaft lachen mussten. Die Komik der Situation ist ja auch schon sehr bizarr. Andere würden bei derlei Behandlungen vor Schmerzen schreien und jammern, an den Metallösen zerren nur um dem unausweichlichen zu entkommen. Und ich (wir), bei all den Schmerzen die mit Loredana zufügt, ermuntern uns gegenseitig es immer noch ein Stück weiter zu treiben und wir machen dabei auch noch unsere Witze. Genau dass ist es aber was mich an den Sessions mit Loredana so sehr reizt. Wir haben uns schon so gut aufeinander eingestellt, dass wir bei all der zu erduldenden Pein nie den Spaß und die Lust aus den Augen verlieren. Sicher geht es in erster Linie darum, dass der eine dem anderen Schmerz zufügt, aber in unserem Fall geschieht dies mit einer beiderseitigen Leidenschaft, dass der Spaß und die Freude dabei auf beiden Seiten nicht zu kurz kommt. Gräfin Gloria kam zwischendurch nicht umhin nachzufragen, was bei uns eigentlich los sei und ob sie helfen könne? Es geht bei uns halt schon recht spaßig zu. Mit großer Lust fuhren wir im Programm fort. Ich durfte mich rücklings auf einen mit schwarzem Leder bezogenen Tisch legen. Es gab ausreichend Möglichkeiten, den Probanten zu befestigen, und eh ich mich versah, war ich auch schon von Kopf bis Fuß arretiert. Eine Augenmaske wurde mir übergestülpt. Ja, genau so hatte ich es mir schon seit langem Mal gewünscht. Gefesselt und blind meiner Herrin ausgeliefert zu sein. Loredana entfernte sich und aus der Ferne hörte ich schon, wie ein Feuerzeug entflammt wurde. Sie kam näher und blieb neben mir stehen. Eine Zeit lang tat sich nichts. Da war es dann wieder, Schmerzen, genau auf der Eichel und am Schafft meines ***. Wieder und Wieder lies sie das heiße Wachs niedergehen. Mein zucken bei jedem auftreffen der Tropfen genießend, sorgte sie dafür, dass jeder Tropfen auf eine noch unbehandelte Stelle niederging. Zwar riss ich mich sehr zusammen, aber bisweilen konnte ich ein starkes Zucken meines Körpers nicht unterdrücken. Rings um meinen Schwanz lies sie keine Stelle unbehandelt. So gut es ging ertrug ich mein Schicksal und beschwerte mich mit keiner Silbe. Mein *** musste zwischenzeitlich kerzenständerähnlich aussehen, denn nun kamen meine Brustwarzen an die Reihe. Noch hoch sensibel von der vorangegangenen Nippeltorthure ging der Schmerz durch Mark und Bein. Dank der guten Brustverschnürung gab es kein ausweichen. Geduldig musste ich mich fügen. Gut mit Wachs bedeckt hielt sie inne. "Dafür, dass Du so tapfer warst wirst Du heute auch belohnt." Mein Herz schlug wie wild, hatte ich doch schon lange den Wunsch gehegt, meine Angebetete würde meine Leidensfähigkeit belohnen. Comtessa Loredana nahm mir die Maske ab und lächelte mich von oben herab viel versprechend an. Langsam beugte sie sich zu mir runter, streifte sich den Slip über den Po und zog ihn aus. An der Pritsche musste offensichtlich am Kopfende ein kleines Podest sein, denn Loredana befand sich nun direkt über mir. Deutlich konnte ich ihre zuckersüße Lustspalte sehen. Komplett und frisch rasiert war sie, denn nicht ein Härchen war zu spüren, als sie sich direkt auf meinen Mund niederließ. Erst langsam, dann immer schneller begann ich meine geliebte Herrin zu lecken. Ihr Lustsaft lies sich nicht lange bitten, welchen ich gierig in mir aufnahm. Ich war im 7. Himmel. Aber auch hier trieb das liebenswerte Luder ihr Spiel mit mir. Jedes Mal, wenn meine Zunge in die tiefen ihrer Lustspalte abtauchen wollte entzog sie sich mir ein wenig, um sich gleich darauf mit ihrem Gewicht ganz auf mein Gesicht zu setzen, so dass ich sie mit meiner Zunge regelrecht bediente. Sie genoss es augenscheinlich sehr von mir mit der Zunge verwöhnt zu werden, und ich war unsagbar dankbar für die mir entgegengebrachte Gunst. Viel zu früh musste ich aber aufhören, meine Herrin zu verwöhnen. Sie ging um mich rum und entfernte die Kerzenreste von meiner ***spitze. "Oh fein, dachte ich, jetzt setzt sie sich vielleicht wieder auf dich und du kannst sie Weiterverwöhnen, während sie dein bestes Stück verwöhnt." Doch zu früh gefreut, denn verwöhnen durfte ich sie nicht, aber dass was kam war nicht weniger anregend und erregend. Sie zeigte mir einen etwa kugelschreiberdicken Metallstab mit verdicktem Ende. "Kennst Du das da?", war ihre Frage. Ich konnte nur verneinen. Sie erklärte mir darauf hin, dass dies ein Harnröhrenvibrator sei. Erstaunt ließ ich mir das Teil vorführen. "Wollen wir den mal ausprobieren?" "Oh ja!", kam wie aus der Pistole geschossen, mein Antwort. Sie desinfizierte den Vibrator und auch meinen Schwanz nochmals gründlich. Etwas Gleitmittel auf die Schwanzspitze und schon führte sie langsam und mich beobachtend den eingeschalteten Vibrator in meine Harnröhre ein. Ich war ja das Gefühl von einigen Klinikbesuchen schon gewöhnt, wenn einem ein Katheder gelegt wird, aber das war was gänzlich anderes. So wie er hinein glitt übertrugen sich die Vibrationen von der ***spitze beginnend bis zur ***wurzel. Vor Geilheit war ich einer Explosion nahe. Nicht das ich kurz vorm Kommen gewesen wäre, aber diese Gefühle ließen richtig die Post abgehen, einfach unbeschreiblich. Ein Gleitmittel wäre gar nicht nötig gewesen, denn der Geilsaft strömt unablässig aus meiner ***f***. Loredana registrierte zufrieden, dass der Harnröhrenvibrator mir offensichtlich größtes Vergnügen bereitete. Also zog sie ihn langsam wieder raus um ihn dann von neuem langsam und jedes Mal tiefer in meinem *** eintauchen zu lassen. Förmlich bettelte ich darum, dass sie um Gottes Willen ja nicht aufhören möge. "Das höre ich gerne.", war breit grinsend ihr genüsslicher Kommentar. Und wie sie mich weiter ***! Irgendwann war er komplett in meinem *** versenkt, nur noch das kurze dickere obere Ende des Vibrators schaute raus. Es ist ein irres Gefühl, wenn der Schwanz von innen heraus sanft vor sich hin vibriert. Sie ließ ihn für einige Minuten stecken um massierte sanft meiner Eier. Ich war auf Wolke 7. Es hätte den ganzen Abend so weitergehen können. Mir wurde eine Mundfessel angelegt. Innen eine Knebel, auf welchen man ordentlich Beißen konnte und außen ein prächtiger ***. "Nicht nur Du sollst auf Deine Kosten kommen, sondern ich will das auch!" sprach sie und schon saß sie mit der von mir so schön geleckten *** auf dem Dildo. Wären meine Arme nicht festgebunden gewesen, hätte ich ihr bei dem Auf und Nieder, dass sie nun über mir vollführte gerne geholfen. Leider war dies aber nicht möglich. Das einzige was ich tun konnte war, dass ich ihr mit meinem Kopf soweit entgegenkam, dass der Schwanz des Mundknebels tief in ihrer Möse verschwand und ich dem Treiben aufgegeilt zusehe. Vollkommen irre von dem Glück das mir widerfuhr, bediente ich sie mit dem Mundschwanz so gut es meine Fesselung zuließ. Viel zu früh musste ich aber erkennen, dass meine Nackenmuskulatur dieser Art der Übung auf Dauer nicht gewachsen war, was aber Loredana nicht weiter störte. Sie ritt auf mir wie der Teufel. Befriedigt und etwas erschöpft, stieg sie von mir runter, befreite mich vom Mundschw*** und löste die restlichen Fesseln. Befreit von allen Wachsresten wechselten wir das Zimmer. Zwischenzeitlich kam auch Loredanas Essen, was mir noch eine kleine Verschnaufpause verschaffte, bevor ich von ihr wieder benutzt werde, wie sie es immer so treffend bezeichnet. Ja, benutzt werden. Das ist wohl die richtige Bezeichnung. Ich stand inzwischen so sehr darauf, dass ich ihr bereits vor längerer Zeit absolute Handlungsfreiheit in all ihrem Tun einräumte. Ich wollte es so. Sie akzeptierte und ich war von da an ihr geduldiges benutzbares Objekt. Mir wurde der Gynostuhl zugewiesen. Das Anpassen der Beinauflagen war vollkommen unproblematisch, so dass ich total entspannt dem entgegensehen konnte, was Loredana für mich noch bereithielt. Es sollte heute wohl meiner analen Begierden nachgegangen werden, denn zunächst erfolgte eine ordentliche Darmspülung. Innen vollkommen gereinigt (ich saß bestimmt 20 Minuten auf der Toilette bis all das Wasser wieder draußen war), stülpte sie sich Gummihandschuhe über. Mit reichlich Vaseline wurde ich nun konsequent geweitet, denn sie hatte eine Überraschung für mich. Gut geweitet und innen geschmiert führte sie mir einen Analplug ein. Mein kleines Sklavenf*** hatte ganz schön zu tun. Mit einem satten blopp flutsche er in mich rein, da er sich nach außen wieder etwas verjüngte. Vor Geilheit war ich schon wieder bis oben hin zu. Deutliche spürte ich den Analplug in mir, wie er mich voll und kalt ausfüllte. Ich schloss die Augen und genoss zunächst den Augenblick, ohne darauf zu achten was Loredana zwischenzeitlich in Schilde führt. Es war mir eigentlich auch egal. Plötzlich, ohne Vorwarnung, begann mein Unterleib, speziell die Muskulatur rings um meine *** sich rhythmisch zusammenzuziehen. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, ich hätte es nicht geglaubt. Ohne dass Loredana mich berührte sah ich wie das aus meiner *** schauende Fußende des Analplug sich regelmäßig in mich hinein- und wieder hinausbewegte. Es war als ob ich richtig ge*** werde. Die Geilheit übermannte mich nun wieder vollkommen. Loredana stellte an dem Regler irgendein Programm ein und während der Analplug selbständig jetzt mich abwechselnder Intensität seine Arbeit verrichtete, widmete Loredana sich jetzt wieder meinen Brustwarzen. Die von mir so geliebt und gehassten Klammern wurden wieder befestigt, aber diesmal mit soviel Druck, dass mir unwillkürlich ein Schmerzenschrei entwich. Das erste Mal seit wir uns kennen, habe ich laut protestiert. Nicht dass Comtessa Loredana dies gestört hätte, aber es war mehr für mich wieder ein Zeichen, dass ich mir bei ihr nie sicher sein darf. Es war ja auch kein Protest im eigentlichen Sinne, denn insgeheim begebe ich mich ja genau deswegen in ihre Hände. Es traf mich nur so unerwartet, dass mir die vermessene Frage rausrutschte, womit ich das denn verdient hatte? Ich hatte nicht wirklich eine Antwort erwartet. Meine Nippel brannten höllisch und Loredana spielte, um meine Qualen wissend lächelnd, mit der Kette, die beide Klammern miteinander verband. Tränen suchten sich ihren Weg und glücklicherweise war ich nicht auf dem Stuhl fixiert, so dass ich mir diese wenigstens abwischen konnte. Der Rhythmus veränderte sich in meinem Unterleib von neuem und wurde wieder fordernder. Dass mich all das unsagbar geil machte musste ich ihr nicht sagen, denn dies konnte sie sehr gut an meinem steil aufstehenden *** ablesen, aus welchem der Saft nur so raus lief. "Ich gehe mal kurz raus und bin gleich wieder da, denn ich hole deinen Lieblingsdildo.", sprach sie. "Lieblingsdildo?! Ich habe einen Lieblingsdildo?" Wir mussten erstmal lachen, was mir anhand des Rumorens im Unterleib und den Schmerzen an den Nippeln nur schwer viel, aber die Komik der Situation war mal wieder zum schreien. Kopfschüttelnd ging sie und kam wirklich mit meinem Lieblingsdildo zurück. Ein prächtiges Acrylteil, das mir schon viele schöne Prostatamassagen bescherte. Loredana sah wohl mein verzücktes Lächeln und meinte: "Na, hast wohl doch einen Lieblingsdildo?" Na ja, leugnen konnte ich es nicht. Sie entfernte den Analplug und wollte sich gerade darüber machen, mir die Nippelklemmen zu entfernen, da bat ich um Einhalt und darum sie noch etwas dran zu lassen. Ein Lächeln überflog ihr schönes Gesicht, was mir auch die letzten Zweifel vertrieb. So wie ich es bereits gewohnt war, fickte sie mich mit dem Acryldildo nach allen Regeln der Kunst. Nachdem sie ihn mit seiner dicken Eichel eingeführt hatte schob sie ihn Stück für Stück etwas tiefer um ihn dann soweit wieder zurückzuziehen, dass ich deutliche spürte wie das dicke Kopfende des Dildos immer wieder meinen Schließmuskel zu weiten anfing. Manchmal fragte ich mich schon, ob sie das Ding aus dem Kühlschrank holte, oder ob es die besondere Eigenart des Dildos war, dass er auch in meinem Innern noch recht lang kühl blieb. Loredana wusste ganz genau, wo und wie sie mich am besten auf Touren bringen konnte. Immer wieder traf sie die richtige Stelle, an welcher die Prostata am besten verarztet werden konnte. Diese Kunstfertigkeit schätze ich besonders an ihr. Unablässig tropfte der Saft aus meiner ***spitze, welchen sie ab zu und zu zart ***. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Musterte, beobachtet sie mich? Es dauerte nicht lange, und ich war soweit. Ich überlasse es schon geraume Zeit ihrer Entscheidung, wann es Zeit wird, ihr alles zu geben. Pflichtbewusst informierte ich sie darüber. Wieder sah sie mir in die Augen. "Du bist noch nicht soweit." Das verschlug mir schon etwas die Sprache. Woher weiß sie das so genau? Die Erklärung offenbarte mir, dass es schon eindeutige Anzeichen gibt, die man(n) nur richtig deuten muss. Sie trieb es wirklich bis an die Spitze, genau im richtigen Moment hörte sie auf und ich hatte arg zu kämpfen, den Saft in mir zu behalten. So gut ich konnte beugte ich mich auf dem Gynostuhl nach vorne. Sie kümmerte sich gerade wieder mit Inbrunst um meine Nippel, Das entfernen der Klammern an meinen Nippeln holte mich schmerzhaft in die Realität zurück. Mit den Fingerspitzen zog sie nochmals sanft die gequetschten Stellen in die Breite, was fast schmerzhafter war als das Anlegen der Klammern selbst. Zischend holte ich tief Luft. Zeit zum Ausruhen hatte ich keine. Sie legte sich den Umschnalldildo an und eh ich mich versah, setzte sie auch schon an meiner Rosette an und stieß den Dildo tief in mich rein. Jetzt führte sie mir wieder vor Augen, was es heißt wirklich benutzt zu werden. Sie fickte mich mit einem höllischen Tempo, an wirkliches Genießen war da nicht zu denken. Ausdauernd stieß sie den Dildo immer wieder rein, ihr Becken klatschte auf meinen Pobacken. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, der Moment in dem du benutzt wirst ist nicht wirklich lustvoll für den der genommen wird. Die Geilheit kommt erst später. Nur für den Betrachter selbst mag es anregend sein, jemand beim Arschfick zuzusehen. Oh, nicht dass es unangenehm ist, in den Arsch gefickt zu werden. Wobei dies sicherlich für jeden einzeln zu differenzieren ist, schließlich kann ich nur für mich sprechen. Das Geile für mich ist der Mix aus allem. Eine fantastische dominant-berührbare Frau die einem den Himmel auf Erden beschert und die durch ihre bloße Anwesenheit einen dazu bringt, sich ihr vollkommen hinzugeben, sich fallen zu lassen, ihr bei all dem Treiben zusehen zu können, mit welcher Hingabe sie auch ihren eigenen Fetisch auslebt. Hier ist nichts 0-8-15. In einem unserer länger zurückliegenden Gespräche sagte sie mir mal, dass auch sie zwischendurch etwas Abstand benötigt. Nie wolle sie in den Trott einer 24-7 (24 Stunden, 7 Tage die Woche) Domina verfallen. Diesen Unterschied merkt man jede Minute. Deswegen kann auch ein A***f*** mit dieser Frau GEIL sein, das macht mir so viel Freude und Spaß. Nicht nur Loredana war nach diesem *** fertig. Etwas außer Atem träufelte sie Massageöl auf meinen *** und wichste diesen hingebungsvoll. Vollkommen angestachelt von dem tollen A***f*** brauchte sie auch nicht lange um mich zum Höhepunkt zu bringen. Den Riesendildo, den sie mir zwischenzeitlich an der *** ansetzte konnte sie leider nicht mehr zum Einsatz bringen. Den werden wir uns wohl für die nächste Session aufheben.

Anonymous

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